Kurz ist gut – lange schien das die Entwicklung beim mobilen Lesen. Twitter und Messaging-Dienste gaben den kurzatmigen Rhythmus vor. Jetzt nicht mehr.

Mobile Lesegeräte wie der Kindle oder auch jedes Smartphone eignen sich fürs Lesen längerer Texte. Es wäre schlicht zu viel Arbeit, sich tausend Fitzeleien aufs Endgerät zu laden und sie dann wieder zu löschen. Eine Reihe von Firmen bietet deshalb lange Reportagen im Digitalformat an.